Dienstag, 6. September 2011

Reise durch Unterfranken in Bildern, Teil I


 Genussvolle Idylle pur.

Ein Wetter, wie im Bilderbuch.

Das frühere Finanzamt.

 Alle möglichen Zunftschilder sind vertreten.

Selbst der Metzger kann vom Wein nicht lassen.

Dieser Winzer hätte besser in Gemüse gemacht.

Manchmal muss es eben nobel sein.
Alles, ausser vegetarisch, der grüne Baum.

Nicht nur für gekrönte Häupter.

Lauter schöne Gasthöfe.

Aber Vorsicht, man kann nie wissen, was man bekommt.

Winzerbett? Wenn der Winzer nett ist, warum nicht.

Upp's.

Da sag ich besser nicht's dazu.
......allein für den Franken war leider kein Dialekt mehr übrig. Da ging Gott fort und war sehr traurig.
Schließlich sagte er: „Etz dou di hald ned oh, nou reddst hald wäi iiech!”

4 Kommentare:

  1. Schöne Gegend, oder?! :-)

    Ich wohne ja nicht weit weg davon, freiwillig hingezogen. Aber den Spruch am Schluss kannte ich noch nicht - der ist ja super.

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  2. Den Witz erzählt man in Köln aber anders ;o)

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  3. @ Barbara: Das könnte ich mir auch vorstellen, dort zu wohnen.

    @ Nata: Was nicht passt, wird passend gemacht!

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  4. Bin selber gebürtiger Franke und kenne wahrlich wenige Orte an denen ich lieber wohnen würde.
    leider aus beruflichen Gründen momentan nicht möglich, aber das wird bestimmt wieder

    Viele Grüße
    und danke für den schönen Beitrag

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