Leider ließ sich der Reis nicht in eine schönere Form bringen, er war schön körnig und nicht klebrig, was ja wohl auch einen Basmatieis ausmacht. Köstlich war er allemal.
Zutaten Safranreis für 2 Personen:
- 100 g Basmati Reis
- 1 gehäufter EL Trockenfrüchte, z.B. Cranberries, Rosinen, Berberitzen
- 1 EL Butterschmalz
- Salz zum Kochen
- 6-8 Safranfäden
Trockenfrüchte 10 Min. in warmem Wasser einweichen, abtropfen lassen und in einer Pfanne mit
heißem Butterschmalz kurz anbraten.
Reis in kaltem Wasser auf einem Sieb gut durchspülen, in Salzwasser 5 Min. kochen und kalt abspülen.
Butterschmalz in den Topf geben, in Wasser aufgelösten Safran, abgetropften Reis und die Trockenfrüchte dazu geben, mit Deckel und einem Küchentuch abdecken und geschlossen bei geringer Hitze fertig garen. Das dauert etwa 15 Min. Der Reis setzt etwas an und bekommt eine goldgelbe Kruste. Genau das ist das Leckere.
Man hört es übrigens, wenn er fertig ist. Es kracht dann hörbar im Topf.
Reis in kaltem Wasser auf einem Sieb gut durchspülen, in Salzwasser 5 Min. kochen und kalt abspülen.
Butterschmalz in den Topf geben, in Wasser aufgelösten Safran, abgetropften Reis und die Trockenfrüchte dazu geben, mit Deckel und einem Küchentuch abdecken und geschlossen bei geringer Hitze fertig garen. Das dauert etwa 15 Min. Der Reis setzt etwas an und bekommt eine goldgelbe Kruste. Genau das ist das Leckere.
Man hört es übrigens, wenn er fertig ist. Es kracht dann hörbar im Topf.
Zum Salzen des Reis-Koch-Wassers nahm ich Himalayasalz, weil auch der Reis aus der Gegend kommt.
Auf
der Tüte stand: der Basmati-Reis hat eine erdige Note. Damit konnte ich
erst einmal nichts anfangen. Nach dem kurzen Vorkochen dann aber
duftete er bereits ganz köstlich, was sich nach der weiteren
Verarbeitung noch verstärkte. Auch blieb der volle Reisgeschmack trotz
der anderen Zutaten erhalten und setzte sich gut durch.
Das Geflügel spielt hier bei dem Gericht tatsächlich eine untergeordnete
Rolle. Der Reis war so aromatisch, das es nichts weiteres dazu bedurft
hätte.
Zutaten Maishuhn:
Zutaten Maishuhn:
- 1 Maisgeflügelbrust am Knochen, reicht für 3 Pers.
- Salz
- Zitronensirup andernfalls Honig und Zitronensaft
- Harissa
Zubereitung Huhn:
Die Geflügelbrust mit Zitronensasirup und Harissa bestreichen und in einem Bräter im Ofen etwa 30 Min. - je
nach Größe des Vogels - bei 160° garen.
Das Fleisch ist gar, wenn beim Reinpieksen an der
dicksten Stelle klarer Saft austritt. Evtl. ganz kurz unter dem Grill bräunen.
Noch etwa 10 Min. ruhen
lassen.
Harissa:
- 12 getrocknete oder frische Chillies
- 2 TL Kreuzkümmel
- 1 EL Korianderkörner
- 2 Knoblauch
- 1/2 TL Salz
- 4 - 6 EL Olivenöl
Zum Aufbewahren in kleine Gläser füllen und mit
Olivenöl luftdicht verschließen.
Vor einiger Zeit bekam ich eine Anfrage von der Fa. Reishunger in Bremen. Man wollte mir ein Probepaket mit ausgewählten Reissorten schicken. Das kennt man ja als Blogger, passiert ja des Öfteren.
Zunächst habe ich nicht darauf reagiert. Später aber informierte ich mich im Netzt über das Unternehmen und über das Waren-Angebot. Da war ich doch recht angetan. Sortenreine Reissorten, zumeist in Bioqualität, da habe ich dann zugesagt.
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Vor einiger Zeit bekam ich eine Anfrage von der Fa. Reishunger in Bremen. Man wollte mir ein Probepaket mit ausgewählten Reissorten schicken. Das kennt man ja als Blogger, passiert ja des Öfteren.
Zunächst habe ich nicht darauf reagiert. Später aber informierte ich mich im Netzt über das Unternehmen und über das Waren-Angebot. Da war ich doch recht angetan. Sortenreine Reissorten, zumeist in Bioqualität, da habe ich dann zugesagt.
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Dieser
Basmatireis ist das erste Produkt, welches ich verarbeitet habe. Ich
muss gestehen, ich bin sehr beeindruckt. Die Qualität sagt mir zu und da
habe ich auch kein Problem damit, diese junge innovative Unternehmen weiter zu empfehlen.
बॉन एपेतीत! Guten Appetit!
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